Die Formenlehre folgt, genauso wie die Farbenlehre, dem Yin-Yang-Konzept und dem Konzept der 5 Elemente/Wandlungsphasen. Eine Form ist eine am Umriss erkennbare Einheit und jede noch so kompliziert erscheinende Form lässt sich in einfache Einzelformen Zerlegen.
Farben beeinflussen unsere Stimmung und unsere Gedanken. Sie wirken zum Einen direkt auf unsere Psyche, zum Anderen indirekt auf unser Wohlbefinden durch die Atmosphäre, die sie dem Raum verleihen. Beispielsweise wird die subjektive Wahrnehmung der Raumgröße, oder auch der Raumtemperatur durch Farben beeinflusst.
Die 5 Wandlungsphasen sind eine Ausweitung des Yin-Yang-Systems und ergeben sich aus diesem. Betrachtet man das dieses System genauer, so differenzieren sich die 5 Wandlungsphasen aus dem Wechselspiel von Yin und Yang heraus, und drücken wie diese auch, Qualitäten Schwingungsarten, Bewegungen und Beziehungen aus.
Das 4(5)-Tiere-System ist eines der Basiskonzepte des Landschafts-Feng-Shuis. Es baut auf dem Yin-Yang-System auf, und beinhaltet schon erste Einflüsse des 5-Elemente(Wandlungsphasen)-Systems.
Das Konzept von Yin und Yang gehört zu den wohl ältesten und auch chinesischsten Konzepten der chinesischen Philosophie. Yin und Yang bilden zum einen die Grundelemente einer naturalistischen Philosophie und zum anderen die wichtigsten Ausgangspunkte typisch chinesischer Konzepte. Zusammen bezeichnen sie das Taiji 太極 und werden in den alten Texten als die „zwei Qi“ bezeichnet. Doch handelt es sich nicht, wie man annehmen könnte um zwei getrennt existierende Qi, sondern um zwei Zustände des einen Qi.
Während sich in Europa vor allem im 20. Jahrhundert die Zahl 13 zu einer Unglückszahl entwickelt hat ist sie in China in keiner Weise negativ belastet. An ihre Stelle tritt, um einiges dominanter, die Zahl 4. Man hört und liest viel, dass diese Zahl gemieden werden soll, insbesondere in Telefonnummern, Postanschriften oder Nummernschilder der Autos. FENG SHUI Berater raten zu Abhilfen, wenn sich diese Zahl nicht vermeiden lässt, indem man um diese Zahl ...
Das abendländische Denken geht davon aus, dass ihre Logik die universelle Regel für menschliches Denken sei. Die aristotelische Logik beispielsweise basiert ganz offensichtlich auf der griechischen Grammatik, die keinerlei gravierenden Unterschiede der grammatischen Formen zu den anderen indogermanischen Sprachen hat, in denen sich entsprechende Regeln für Schlüsse und ihrer aristotelischen Logik finden lassen.